So haben Sie das alte Köln noch nie gesehen.
Dieser Film lässt die versunkene Stadt der Vorkriegszeit wieder auferstehen. Ein Filmerlebnis, das man sich im Traum nicht hätte vorstellen können. Mit den schönsten Originalaufnahmen, die es aus der alten Stadt gibt! In herausragender Bildqualität und zum ersten Mal aufwendig koloriert und in leuchtenden Farben. Darunter eine Vielzahl an Neuentdeckungen, die noch nie öffentlich zu sehen waren.
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1945 Kriegsende in Köln
Diese Recherche hat die Sichtweise auf das Kriegsende in Köln geprägt. Zum 75. Jahrestag des
Kriegsendes in Europa erscheint das lange vergriffene Standardwerk in zweiter überarbeiteter Auflage.
Es sind die schicksalhaftesten Tage der Kölner Stadtgeschichte, die hier auf 400 großformatigen Seiten mit über 1.200 Original-Abbildungen, wie unter einem Brennglas erscheinen.
In dem Bildband 1945 Kriegsende in Köln – Die komplette Fotoedition schildert der Kölner Journalist Hermann Rheindorf die militärische Einnahme Kölns durch die US-Armee und die Bemühungen der Besatzer, an dieser „toten Stadt“ im Frühsommer 1945 eine Art Wiederbelebungsmaßnahme durchzuführen. Zahlreiche Zeitzeugen kommen zu Wort: Ehemalige US-Soldaten und Wehrmachtsangehörige, Fotografen, Kriegsreporter und Zivilisten.
Für die nun vorliegende zweite Auflage wurden viele der über 1.200 Abbildungen noch einmal überarbeitet,
korrigiert und ergänzt. Hinzu kommen bisher unbekannte Fotos und Dokumente. Erstmals seit dem Einsturz des
historischen Archivs der Stadt Köln konnten auch Sammelakten des Kölner Sterberegisters eingesehen und die
Urkunden zum tragischen Schicksal von Katharina Esser eingefügt werden. Zudem gibt es unveröffentlichte Dokumente und Fotos des Kameramannes Leon Rosenmann. Die Aufnahmen der Bildberichterstatter sind heute Zeitdokumente, die uns helfen, das Unvollstellbare vorstellbar zu machen. Krieg und NS-Diktatur haben der Stadt nicht nur das Antlitz genommen, sondern, wie überall, auch nahezu jede Familienbiografie im 20. Jahrhundert schicksalhaft geprägt oder gar ganz durchschnitten.
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Kölnprogramm Bildungspaket
Aktuell: Alle Filme ab sofort kostenlos für alle Einrichtungen der Altenhilfe in Köln und Umland!
Immer mehr Seniorenheime haben uns in den letzten Tagen gefragt, ob wir es erlauben, dass ihre Bewohner, die derzeit keine Besuche empfangen können, unsere Filme in den Hauskanälen und Fernsehräumen anschauen können ohne Lizenzkosten entrichten zu müssen. Dank der großzügigen Finanzierung durch die neu gegründete „Kölner Filmerbe Stiftung“ ist dies nun möglich.
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Filmreise in die Kölner Sportgeschichte
Köln am Rhein: Die Stadt des Domes, des Frohsinns und Stadt des Sports.
Heute vergeht keine Woche, in der nicht Zehntausende unter der Fahne des Sports zusammenkommen. Für unzählige Stadtmenschen ist das Sporttreiben zudem ein Grundbedürfnis wie Essen und Schlafen. Doch das war nicht immer so.
Diese Dokumentation zeigt, wie Köln in nur 100 Jahren zu der Sportstadt wird, die wir heute kennen. Eine Zeitspanne, die wir, wie durch ein Wunder, im Film überblicken können, jener damals neuen Erfindung, die Bewegung im Bild festhält.
Ausgehend von den ältesten Aufnahmen des Kölner Sports aus der Kaiserzeit, durchstreifen wir ein Jahrhundert der Bewegung. Ein Kaleidoskop quer durch alle Epochen und mit der ganzen Vielfalt von Großergeignissen bis zu kleinen aber feinen Geschichten aus dem Vereinsleben
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Köln: Filmreise in die 80er Jahre Teil 2
Köln zur Halbzeit der 80er Jahre. Direkt neben dem Dom sieht man jetzt das neue Herz der Stadt, eine Kathedrale der Kultur. Ein weiterer Meilenstein auf Kölns steinigem Weg von der Industrie zur Medien- und Kulturstadt.
Neuer Stern an Kölns Medienhimmel ist der Fernsehsender RTL, das Zugpferd für die Entstehung von 10.000 Arbeitsplätzen. Doch als die Kölner Fußgängerzone zur Kulisse für ein aufsehenerregendes Verbrechen wird, verliert die junge Medienstadt ihre Unschuld. Verbrecher umlagert wie Staatsgäste, von denen Köln in diesem Jahrzehnt noch viele hat. Lady Di, Prinz Charles oder Michail Gorbatschow geben sich die Ehre.
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Köln – Filmreise in die 80er Jahre Teil 1
Köln in der ersten Häfte der 1980er Jahre: Die Jugend zeigt sich als Rocker, Alternative, Popper oder Punks. Die besonders junge HipHop-Kultur beeinflusst sogar die kölsche Musik der Bläck Fööss. Mit Zeltinger und Bap rocken kölsche Tön zum ersten Mal die ganze Republik.
Die Stadt befindet sich am Scheideweg: Aus der Industriestadt wird eine Kultur- und Medienmetropole. Ein bunter Reigen an Kulturereignissen begründen Kölns Ruf als Eventstadt. Binnen weniger Jahre wird aus Köln die bedeutendste TV-Stadt des Landes. Zwischen Dom und Rhein wächst einer der modernsten Museumsbauten Europas in das Stadtpanorama. Unzählige Bürgerinitiativen wollen mitreden, kommen jetzt mit eingenen Videoprojekten, eigener Kino- und Kulturszene.
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Filmreise in das alte Köln 2
Willkommen zu einer weiteren Filmreise in das alte Köln. Die Faszination, die solche Aufnahmen aus dem Leben in der Stadt vor ihrem Untergang auf die Menschen ausübt, ist ungebrochen. Nach dem großen Echo auf Teil 1 dieser Dokumentation, mit Ausflügen in die ursprüngliche Altstadt, folgt Teil 2 nun den frühesten Filmpionieren, die schon vor über hundert Jahren hierher kommen. Sie verewigen Köln auf Fotografien, auf denen sich wie durch Zauberei alles bewegt.
Gefilmt wird dort, wo das Leben pulsiert: am Rhein oder nach der Sonntagsmesse vorm Dom. Das Kinopublikum ist wie elektrisiert. Nicht Wenige gehen in Deckung, wenn eine Dampflok auf der Leinwand scheinbar auf sie zurollt. Sogar der kölsche Rosenmontagszug rauschte vor über hundert Jahren zur Kaiserzeit bereits mit einem Motivwagen genannt „Der Klüngel“ durch die Kinowochenschauen in ganz Europa.
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Die Große Rheinfahrt 3
Das Herz des Rheinlands in alten Filmaufnahmen – Eine weitere Rheinreise durch die Geschichte führt uns 250km stromaufwärts von Düsseldorf bis Mainz mitten ins alte Rheinland. Die römischen Gründungen Köln, Bonn und Koblenz, verbunden durch das sagenumwobene Rheintal zwischen Drachenfels, der Bopparder Rheinschleife, der Loreley und dem Riff Binger Loch. Dabei durchstreifen wir drei fruchtbare Ebenen: Die Kölner Bucht, das Neuwieder Becken und den Rheingau.
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Tag der Kölner Stadtgeschichte
Köln – Filmreise in die 70er Jahre Teil 2
Die größte Stadterweiterung der Geschichte macht Köln zur Millionenstadt. Doch ein Besuch bei den Neubürgern am Stadtrand zeigt, längst nicht alle wollen wirklich Kölner sein und ziehen vor Gericht. Die, die bei Köln bleiben, erleben in den Jahren bis 1980 eine Stadt – vielfältig, aufgewühlt und kontrovers, wie nie zuvor. Eine gigantische Autobahn soll mitten durch den Grüngürtel gebaut werden, es werden mehr Altbauten abgerissen, als im Krieg zerstört wurden und Zehntausende alte Kölner werden aus ihren Quartieren in der Innenstadt regelrecht verdrängt.
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